ilaBonn von links

 Informationsstelle Lateinamerika e.V.

Heerstr. 205 • 53111 Bonn;
E-Mail: ila@ila-bonn.de
Telefon: 65 86 13; Fax 63 12 26
ila (Zeitschrift) erscheint 10 jährlich
www.ila-bonn.de
Redaktionssitzung: 14tägig dienstags um 20 Uhr
im Oscar-Romero-Haus (vorher anrufen)

In den siebziger Jahren waren in Chile, Argentinien, Brasilien, Bolivien, Paraguay oder Uruguay Verfolgung, Folter und Ermordung politischer GegnerInnen an der Tagesordnung. Mit den Militärdiktaturen wurde ein Wirtschaftsmodell durchgesetzt, das wirtschaftlichen Fortschritt, Bildung und medizinische Versorgung zum Privileg weniger machte.

Im November 1975 gründete sich die ila und begann durch Öffentlichkeitsarbeit die Positionen derjenigen bekannt zu machen, die in Lateinamerika für eine Änderung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse kämpften: GewerkschafterInnen, Bauern-/Bäuerinnen-Organisationen, kirchliche Basisgemeinden, Befreiungsbewegungen, Indígena-Vereinigungen, Menschenrechtsorganisationen, linke Parteien, Frauengruppen und Umweltinitiativen, fortschrittliche Nichtregierungsorganisationen (obwohl wir vieles, was sich Nichtregierungsorganisation nennt, durchaus kritisch sehen!). Wichtigstes Medium der ila wurde die gleichnamige Zeitschrift. Seit Dezember 1976 erscheint sie zehnmal jährlich.

Die ila ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der sich überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert. Wer unsere Zeitschrift abonnieren oder unsere Arbeit unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen. Besonders freuen wir uns über Leute, die bei uns mitarbeiten möchten. Die Redaktionssitzungen der ila sind 14-tägig, dienstags um 20 Uhr im Oscar-Romero-Haus. (vorher anrufen und erfragen, an welchem Dienstag die nächste Sitzung stattdfindet)

 

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