Oscar-Romero-Haus |
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In diesem selbstverwalteten Haus leben zur Zeit 15 Personen in zwei WGs. Seit den 70er Jahren haben die BewohnerInnen viele verschiedene Projekte verfolgt; unter anderem waren sie im Rahmen der Friedensbewegung aktiv, gestalteten das Haus nach ökologischen Gesichtspunkten um, nahmen bosnische Flüchtlingsfamilien auf, schufen auf dem hauseigenen Grundstück einen öffentlichen Spielplatz oder waren an der Gründung des Bonner Tauschringes maßgeblich beteiligt. Die Projekte standen immer im Bezug zu ihrer Zeit und nicht selten widersprachen sie die dem herrschenden Zeitgeist.
Derzeit sind wir in der Planung zu den Themen »Bewusstes Einkaufen« und »Autofreier Sonntag«, zu denen wir inhaltliche Diskussion führen und deren Ergebnisse wir anschliessend in konkrete Aktionen umsetzen wollen. Wer Lust hat an den Projekten mitzuarbeiten oder in einer etwas anderen WG zu leben, kann einfach mal vorbeischauen, anrufen oder zu dem an jedem 3. Sonntag im Monat stattfinden Brunch vorbeikommen.
Außer den BewohnerInnen beherbergt das Haus die Infostellen Lateinamerika, El Salvador und Guatemala, eine Basisgemeinde sowie die Initiative Kirche von unten (Ikvu).
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Kontakt | info@bonn-links.de | © Falky |